Charles Dickens´ „Eine Weihnachtsgeschichte – Die Shrekliche Version“

Hochgeladen von Valentin Ramachandran

Es war am Vorweihnachtsabend. Keine Sumpfratte kroch und Mutter spielte mit Baby Kazoo im Schlafe noch. Der Anblick des Hauses macht jeden Oger krank, weil es auch so fürchterlich süß nach Einhornpups stank. Doch wer kam zur Rettung herbei mit allem drum und dran? Der stinkige, böswillige, bezaubernde Oger-Weihnachtsmann. „- Ey alles locker hier?“

– Er blickte umher, kratzte sich am Bart und sagte: „- Hier sieht´s ja schlimmer aus als ich dachte. Öh, als hätt´ ich erwart.“ – Und er schob seinen Bauch zurecht, verdrehte das Gesicht, ließ raus einen (Rülpsgeräusch) und alles war wieder im Gleichgewicht. Seine Augen sie glänzten, sein Werk war gemacht.

Dann bohrte er den Finger in die Nase tief rein, nickte kurz und kletterte dann gleich in den Schornstein hinein und ich hörte ihn rufen als er sich aus dem Staube gemacht: „- Ein frohes, stinkiges Weihnachten allen und eine shrekliche Nacht.“

(Entnommen aus: Shrek – Oh du Shrekliche. Dem Weihnachtsspecial zur Shrek-Filmreihe. Von Regisseur Gary Trousdale. Erschienen im Jahr 2008.)