Immer noch Heidelberg

von Johannes Herbst

Er schielte auf das Ziffernblatt seines Weckers, doch erahnte nur verschwommene Umrisse zweier Zeiger! Stille. Wie zuvor, Stille. Obwohl er sich mehrfach die Augen rieb und den Wecker aus verschiedenen Blickwinkeln begutachtete, konnte er ihn nicht klar sehen. Es musste so kurz vor sechs sein. Zufrieden und mit geschlossenen Augen klemmte er sich ein Stück Bettdecke zwischen die Beine und drückte seinen Kopf in das Kissen.

Irgendwie passierte nichts. Er vernahm nur hier und da einen Lkws, Autos hörte er keine. Mindestens eine viertel Stunde lag er mit geschlossenen Augen in der gleichen Position verharrend da. Was er geträumt hatte, wusste er nicht mehr. Dann drehte er sich auf den Rücken und öffnete seine noch leicht verklebten Lider. Die Morgendämmerung färbte das Weiß der Decke in bläuliches Grau.

Spaltbreit öffnete sich die Zimmertür. Warmes Licht schnitt sich zuckend in den Raum und verschwand wieder mit dem Klacken des Schlosses. Er blickte auf die Tür, die die gleiche Farbe wie die Decke angenommen hatte.

Wer war das? Wo war er?

Der Blick vom Bett aus war ungewohnt. Je länger er in die sich erhellende Dunkelheit starrte, glaubte er, geschwungene Säulen wahrzunehmen, auf denen stand-by-artige Rotpunkte verteilt waren. Was ist das? Etwas stimmte heute mit seinen Augen nicht. Er griff in gewohnter Bewegung, die jedoch momentan von einer steigenden Hektik geführt wurde, links hinter sich. Doch auf dem Nachtisch neben ihm stand nicht seine eckige Lampenröhre, sondern nur der Wecker, eine Brille und eine kleine Kugel. Erfolglos tastete er nach dem Kabel mit dem Schalter und es blieb weiterhin lichtschwach.

Während er die Decke ruckartig lüftete, hatte er bereits ein Bein aus dem Bett und den Fuß kurz vor dem Boden positioniert. Als dann auch der zweite Bodenkontakt hatte, stieß er sich von der Bettkante ab, um so schnell wie möglich herauszufinden, wo er hier war. War ich gestern feiern? Ich muss doch zur Schule. Noch in dem Moment, als seine Synapsen krampfhaft in Erinnerungen wühlten, fühlte er einen leichten Schwindel und kippte mit dem Schwung, den er sich selbst beim Aufstehen gegeben hatte, mit gestreckten Armen und gekrümmten Oberkörper, taumelnd nach vorn.

Seine nach Halt greifenden Hände fassten ins Leere und seine Knie konnten sich nichtmehr strecken. Er fiel zu Boden und striff mit dem Kopf einen kleinen Kasten, der an der Wand platziert war, bemerkte dies aber kaum, da ein stechender Schmerz durch seine Hüfte fuhr, der allerdings in pulsierendem Rhythmus an Stärke verlor. Wütend stützte er sich mit den Händen in eine jämmerliche Liegestützposition. Das Aufstehen fiel ihm schwer.

Gekleidet in Unterhose und weißem T-Shirt. Seine Augen empfingen nur wenig Licht. Umrisserkennend begann er einen Fuß vor den anderen zu setzen. Er hinkte durch den Raum und versuchte seine Klamotten auf dem Boden zu finden. Der Boden war warm, aber außer den sich wiederholenden Rillen ertasteten seine blanken Füße nichts.

Behutsam bewegte er sich weiter zur Tür, so als ob noch jemand im Bett gelegen hätte. Genauso vorsichtig, wie er durch den Raum schritt, drückte er auch den kalten Metallgriff nach unten und blickte beim Öffnen in einen wenige Quadratmeter großen Flur, der dezent beleuchtet wurde.

Ihm gegenüber war eine gräuliche Tür, rechts von ihm ein schmaler Holzschrank, der bis zur Decke reichte, links eine weitere Tür, die von einem länglichen Rechteck aus gemilchtem Glas durchzogen wurde. Dahinter leuchtete es weiß.

„Kommst du?“

Gedämpft erreichte die blasse Stimme sein Ohr. Er stockte und ein dezenter Schwindel überkam ihn abermals, als sein Herz die Geschwindigkeit anzog. Er schaute gegen das hinterleuchtete Glas der Tür. Stille, die schlagartig von dem einsetzenden Strom prasselnder Wassertropfen unterbrochen wurde. Er machte fluchtartig einen Schritt nach vorn und griff an den Knauf der ihm gegenüberliegenden Tür. Da drückte sich plötzlich Musik zusammen mit all den prasselnden Tropfen in den Flur, nicht einleitend, sondern mitten im Stück. Es waren entspannte, elektrische Klänge, die ihm ins Ohr waberten. Die Musik war ihm völlig neu, aber das Lied fühlte sich vertraut und gut an.

Unbeholfen wackelte er an dem Türknauf und quetschte sich schließlich durch den sich öffnenden Spalt der Tür, um diese dann wieder vorsichtig zu schließen. Geblendet schaute er in den Raum. Wo bin ich? Wer ist das? Obwohl seine Pupillen sich recht schnell an das Mehr an grellem Licht gewöhnten, blieb seine Sicht weiter unscharf. Etwas stimmte heute mit seinen Augen nicht.

Barfuß stöckelte er über den gekachelten Boden. Das Laufen fiel ihm schwer. Zuerst erblickte er das schwarzgelederte Sofa mit Blickrichtung weißer Wand auf. Davor stand ein breiter, kniehoher Kasten, mit zwei Weingläsern darauf. Die gemischten Farben der Bücherrücken im Wandregal beschwichtigten als Einziges die Komposition aus Schwarz und Weiß. Neben der Couch fand auch noch ein dunkler Esstisch mit vier gepolsterten Stühlen seinen Platz in dem weiten Raum. Links und Rechts von ihm jeweils eine Tür. Humpelnd steuert er zu der an der rechten Wandseite.

Als sich seine Hand gerade auf den Griff senken wollte, fiepte es zweimal. Bevor das Geräusch überhaupt aus seinem Gehörgang hätte hallen können, ertönte der schrille Signalton erneut. Zweimal. Ein handflächengroßer Bildschirm neben der Tür leuchtete auf, der Schriftzug auf dem weiß leuchtenden Hintergrund verwischte vor seinen Augen zu einem zittrigen Strich. Nervös drückte er die Tür auf, machte vier kurze Schritte und verschloss sie schnell hinter sich. Er blieb stehen, hielt die Luft an und schluckte. Kein Ton. Nicht zweimal, nicht einmal.

Er stand erneut in einem Flur. Das Licht war aus, nur ein kleines Fenster tauchte die Wände in ein kühles Dunkelblau. Die noch nicht verdrängte Dunkelheit gab ihm ein Gefühl der Sicherheit, auch wenn er sich in seiner konturlosen Sicht kaum orientieren konnte. Doch bevor er überhaupt einen Schritt machen konnte, erhellte sich der Raum stufenweise von der Decke aus.

Seinen Kopf zu allen Seiten wendend stand er in dem vollends ausgeleuchteten Flur. Die Tür war geschlossen und niemand war da. Nur ein mattschwarzer Schrank, der ihm bis zur Hüfte reichte und an dem sich beidseitig astähnliche Stangen, mit Jacken behangen, nach oben rankten, mehrere Paar Schuhe, die wie frisch ausgezogen an der Wand lagen und zwei verschieden große Gemälde an der Wand. Von den Schuhen, die dort lagen, gehörte keines der Paare ihm. Obwohl ihm gerade nicht einfiel, wie genau seine Schuhe aussahen.

Auch keine der Jacken gehörte zu ihm. Ratlos stand er vor den auspendelnden Mänteln. Seine Augen lagen auf dem kleineren der beiden Gemälde, das eher die Größe eines ordinären Fotorahmens besaß und sich bei seiner darauffolgenden Begutachtung auch als solcher herausstellte. Irgendwie kannte er dieses Foto bereits, aber seine Augen wollten sich heute einfach nicht scharf stellen. Diese Berge im Hintergrund und die Pose der Frau mit dem kleinen Jungen im Arm und dieses gelbe T-Shirt. Er riss das Bild von der Wand, hielt es vor sich und starrte. Das bin ich.

Ungehalten steuerte der Rahmen auf den Boden zu. Trotz des zweifachen Aufpralls blieb er unversehrt. Angestrengt bückte sich der leicht Ledierte nach dem Bild, ungläubig, ob dies wirklich das Foto mit von und seiner Mutter sein könne. Als er es wieder in der Hand hielt, fielen ihm seine fleckigen Hände auf. Überall diese dunklen Stellen auf der ungewöhnlich faltigen Haut, wie nach einem ausgiebigen Bad. Er klemmte das Foto in den Bund seiner Stoffhose und rieb sich zweifelnd über die Handrücken. Die Flecken blieben, nur seine Haut staute sich stellenweise schmerzhaft zusammen. Benommen stand er auf und stützte sich auf die glatte Oberfläche des schwarzen Schrankes.

Ein leichtes Vibrieren unter seinen Fingern ließ diese kurz aufspringen, in diesem Moment verwandelte sich die dahinterliegende Wand vollends in einen Spiegel.

Er sah einen alten Mann.

Mit verschluckendem Atem schlug er sich beide Hände vors Gesicht und verwischte die minimale Blutspur der morgendlichen Sturzwunde, in dem er unkoordiniert über seine Sinnesorgane fuhr. Er zog sich an den Haaren und spürte den Schmerz. Ungläubig näherte sich sein Gesicht dem Spiegel, bis die Nasenspitze diesen berührte. Sein Atem ließ ihn allerdings unbeschlagen zurück.

Nach Hause! Er griff sich eines der senkellosen Schuhpaare und schlupfte hinein. Wem sie gehörten, interessierte ihn nicht und dass sie passten, erschien ihm selbstverständlich. Auch der Mantel, den er zittrig vom Ständer nahm und überstriff, war ihm nur ein wenig zu groß. Die noch unbeschrittene Tür öffnete sich und er wurde zu seiner kurzfristigen Erleichterung an die frische Luft gesetzt. Eine zweistufige Treppe endete direkt auf der Straße. So schnell er konnte, vergrößerte er den Abstand zu dem Bungalow, den er gerade verlassen hatte. Er wollte rennen, konnte aber nicht. Wo ist das hier? Noch Heidelberg?

Lauter Kopien des Bungalows reihten sich in gleichmäßigen Abständen an den Seitenrändern der Staße. Sie trugen alle den gleichen unbefleckten Anstrich, nur der Wuchs rund herum unterschied sich. Spießergegend. Er stolperte über die Straße und in den sich erhellenden Tag. Schwarz.


„Hallo, Sie!“ Seine Hüfte brannte. „Alles okay mit Ihnen?“ Er blinzelte in die grelle Sonne und antwortete nicht. Die im Mund nach Spucke kriechende Zunge fühlte sich wollig bedeckt an, das T-Shirt unter dem Mantel war durchtränkt mit Schweiß. Eine grobe Hand lag leicht auf seinem Arm. Ein kahlköpfiger Mann kniete vor dem auf dem tauenden Gras kauernden Greis. „Alles okay?“ Noch immer zogen bepflanzte Bungalows die Straße zu einer Linie, er lag in einem dieser glatten Grüns. „Ja … Also … alles Gut.“ „Sicher? Stehn Sie doch erstma auf!“ Nur mühsam konnte er von dem bulligen, aber ihm um zwei Köpfe unterlegenen Mann in eine stehende Position gebracht werden und auch nur mit seiner Hilfe dort verharren. Abwechselnd kniff er seine Augen zu und schielte dann durch das jeweils offene. Schwindel beherschte ihn, bis sich sein inneres Schwanken wieder langsam legte. „Wohnen Sie hier?“ „Nein, nein … In der Karl-Liebig-Straße 10“ „Wie kommen Sie denn hierher?“  In seinem Kopf stand die Frau vor dem bebergten Hintergrund, der kleine Junge in ihrem Arm. Ich. Er fasste sich an seinen Hosenbund, das Bild war noch da. „Brauchen Sie Hilfe? Krankenwagen oder so? “ Mit dem einzigen Ziel, schnellstmöglich nach Hause zu kommen, antwortete er forsch: „Ein Taxi … Bitte!“ Wie der Mann das Taxi rief und dass er ihm auch das angetrocknete Blut aus dem Gesicht wischte, bekam er nur am Rande seines starrenden Schweigens mit.

Die seinen Arm umfassende Hand lockerte sich und er setzte sich behäbig auf den Rücksitz des Taxis. Die Tür wurde für ihn verschlossen. „Morgen. Na, wo solls hingehen?“ „Karl-Liebig-Straße 10“ „Ist’n Stück.“ Die Augen des Fahrers prallten vom Rückspiegel auf seinen zugestiegenen Fahrgast und musterten ihn kritisch. „Ham se sich verletzt?“ „Kleiner Sturz.“ Was der Fahrer daraufhin von seiner Mutter murmelte drang nicht ganz in sein Ohr und er nickte es nur lächelnd ab.

Der Wagen setzte sich in Bewegung, seine Stirn dotzte gegen die Scheibe und er versuchte den flachdächigen Häusern zu folgen, die an ihnen vorbeiglitten. Es dauerte einen Augenblick, bis sie abbogen, Autos kamen ihm keine entgegen, nur hier und da wurden sie von schwarzen, wurstförmigen Bussen überholt, auf deren Existenz eine erwartete Reaktion des Taxilenkers ausblieb.

„Sie haben da aber en dicken Bildschirm vorne.“ Er hatt sein Gesicht von der Scheibe abgewandt, da ihm die Sonne zu stark strahlte, und beäugte den platzeinehmenden Bildschirm in der Mittelkonsole des Wagens. „Geht. Chef wollt schon lang en neuen einbauen lassen“ „Aber der ist doch genial. So einer in ’nem Auto.“ „Aber am besten sind eigentlich die Nexos-Holos. Nur assiteuer.“ Was geht mit dem? „Darf ich Sie was fragen?“ „Klar“, antwortete der Fahrer, der irgendwelche Eingaben auf dem Bildschirm betätigte. „Seh ich alt aus?“ „Naja, es geht auch älter“, der graubärtige Mann hinter dem Steuer lachte. Er konnte dem nicht mal ein leichtes Lächeln entgegnen.

Zögernd beugte er seinen Oberkörper in die Mitte der beiden hinteren Plätze. Auch wenn seine Sicht sich noch immer nicht schärfte, sah er den alten Mann auf dem Rücksitz. Seine Lider beförderten ihn ins Dunkle. Das kann nicht sein. Er dachte fest an sein Bett in dem schmalen und dezent eingerichteten Zimmer in der Wohnung seines Vaters. Er sah sich dort liegen, auf seiner Matratze und er zwang sich mit aller Kraft dazu, seine Augen zu öffnen, doch sie blieben verschlossen, er war komplett bewegungsunfähig. 19, ich bin doch immer noch 19? Und wieder einmal blendete es ihn, als er seine Augen aufriss und sie sich wieder in blinzelnde Schlitze verwandelten. Der Fahrer strich noch immer mit seiner Fingerspitze über die Oberfläche des Bildschirms.

Er griff sich an den Bauch und spürte das Bild. Als er den Rahmen aus dem Hosenbund zog, löste es sich von der klebrigen Haut. Mit dem Ärmel des Mantels, den er mittlerweile ausgezogen bekommen hatte und der auf seinem Schoß lag, wischte er über die glasige Oberfläche. Doch auf dem Bild waren nicht mehr die zwei Personen von vorhin zu sehen, sondern ein junges Mädchen. Anna? Dies konnte unmöglich seine Schwester sein, obwohl sein Blick noch immer nur trübhafte Wahrnehmung besaß, erkannte er die dunklen Haare des Mädchens. Seine Schwester war schon immer blond. Doch das war die einzige Person, die ihm gerade einfiel. Wer ist das? Wo ist mein Foto? Er wischte erneut über die Scheibe, auch wenn sich so seine Sicht auf das Bild nicht bessern konnte. Da löste sich das gerade gezeigte Bild auf und ein neues baute sich auf dem schwarz gewordenen Hintergrund auf. Braut und Bräutigam, das veriet ihm das Spiel aus Schwarz und Weiß.

„Wir sind da. Liebigstraße 10.“ „Was?“, er schrie förmlich den Fahrer an. „Wir sind da. Das macht dann 78 EuroYen“ Wie sollte er denn auch wissen, dass sie da waren. Das hohe Gebäude mit den vielen winizigen Fensterreihen, die sich wie Schnüre um das Haus spannten, hatte er noch nie gesehen. Wo ist unser Haus? „Wir sind hier falsch!“ „Nein, Karl-Liebig-Straße 10. Schauen Se doch.“ Der Fahrer zeigte auf die Hausnummer, die für ihn nur in dem Weiß der Wandfarbe verschwand. „78 EuroYen, guter Mann. Wie wollen Se zahlen, per Scan oder haben Sie Ihre Karte dabei?“ Die Stimme verlor ihre aufgesetzte Freundlichkeit. „Was?! Ich hab kein Geld, ich weiß doch nicht ma‘ wo ich bin.“ Die erste Träne verließ unter verzweifelndem Ausruf sein linkes Auge. „Hören se zu guter Mann, wenn Se kein Geld haben, muss ich die Bullen rufen!Dann klärn wir des, aber machen se jetzt kein Aufriss.“ Reflexartig griff er neben sich, doch fasste ins Leere, erst beim zweiten Anlauf erwischte er den integrierten Türgriff, da hatte es bereits kurz geschnallt. Die Tür war verriegelt. „So aber nicht!“

Sein Griff um den Hals des Taxifahrers löste sich unter dem elektrischen Surren des kleinen Metallstabs, den jener ihm in die Seite rammte.


Beim Versuch, sich über seine gerade öffnenden Augen zu reiben, stellte er die Fixierung an seinen Händen fest. Als er die angefesselten Beine bewegen wollte, wurde auch dieser Versuch von dem Schmerz in seiner Hüfte niedergestreckt. Er blickte gegen das Weiß der Decke, es klopfte. Wo bin ich? Wer ist das? Die graue Tür öffnet sich und zwei Personen traten in den raum.

„Nicht schon wieder Opa.“ Die Kleinere der beiden hinkte auf sein Bett zu. Das Gesicht, das sich über seine trüben Augen beugte, war blass und alt. Die Augen waren von Falten umgeben und um die Mundwinkel herum hatte die Haut sämtliche Spannkraft verloren, auch wenn eine gewisse weibliche Zärte über ihr rotgefärbten Lippen zog.

„Wer sind Sie?“, fragte er, während sie ihn weinend in ihre Arme nahm.


Offensichtlich sind die Altersheime voll von Leuten, die mal irgendetwas waren. So wie du und ich. Ich schwöre es. (Homer J. Simpson)