Charles Dickens´ „Eine Weihnachtsgeschichte – Die Shrekliche Version“

Hochgeladen von Valentin Ramachandran

Es war am Vorweihnachtsabend. Keine Sumpfratte kroch und Mutter spielte mit Baby Kazoo im Schlafe noch. Der Anblick des Hauses macht jeden Oger krank, weil es auch so fürchterlich süß nach Einhornpups stank. Doch wer kam zur Rettung herbei mit allem drum und dran? Der stinkige, böswillige, bezaubernde Oger-Weihnachtsmann. „- Ey alles locker hier?“ Weiterlesen

Wie es wäre Brian May den Schwanz zu lutschen oder auch einfach Ein Silvesterabend in Spanishtown

Von Valentin Ramachandran

(„- Can…Anybody find me…Somebody to Love?“)

Hagar: „- Kerr. Nicht zu fassen Mann. Es ist Silvester und ich bin allein. Kann sich das einer von euch vorstellen? Mein Sohn ist mittlerweile 17 und hat nun sein eigenes Leben. Hat n nettes junges Mädel kennengelernt, die heißt Serena. Ist zur Hälfte Kubanerin so wie die Eve und sieht aus wie Gina Lollobrigida. Hab sie noch nicht treffen können, hat sich irgendwie noch nicht ergeben. Vielleicht wird’s ja irgendwann mal. Ja und mein Onkel, meine Fresse, wer hätte das gedacht? Der ist verheiratet und hat ne eigene Familie. Mit der Eve von der ich gerade schon einmal gesprochen habe. Ein historisches Ereignis. Frage mich immer noch wie sie DAS geschafft hat. Kommt mit Sicherheit nicht noch einmal vor. Ja und mein Bruder…der hat sich nach Kanada aufgemacht, um seinen richtigen Namen zu finden, denn wie ihr wisst, nennen ihn alle hier nur Spanishtown. Verständlich, dass er das nun satt hat oder? Ja und nun ist die Bude leer. Ja ich weiß auch nicht, denn eigentlich, sollte ich mich freuen. Oder? Denn überlegt mal ich kann doch tun und lassen, was ich will. Ich könnte mir das gesamte Live-Aid-Konzert auf DVD bis zum nächsten Morgen reinziehen. Oder Valentin mal zu mir einladen, denn wir haben uns Ewigkeiten nicht mehr gewesen. Dazu sollte vielleicht noch einmal gesagt werden, dass Valentin sich immer eine Schwester wie mich gewünscht und stattdessen aber bloß eine arrogante Vollzeittusse von Cousine bekommen hat, die wir bis heute eher als bekackte Strafe und nicht Alternative bezeichnen. Gott ist doch bescheuert, dass er Menschen so etwas antut. Beweist damit nur wieder mal, dass es ihn nicht gibt. Na, wie dem auch sei, ich müsste mir keine Gedanken machen, wenn ich erst gegen Mittag verkatert aus dem Bett falle. Und meine drei Langzeitbabys, die zum Teil mit 50 noch nicht erwachsen werden wollen, nicht richtig umsorgen kann, weil ich ganz sicher selber einen Babysitter brauchen werde. Ich kann tun und lassen, was ich will. Ich bin frei.“ Weiterlesen