von Theresa Müller
Das obere Schloss gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Siegen, fast jeder Siegener war schon dort, doch habt ihr auch das danebenliegende Restaurant besucht? Wir haben das „Alte Zeughaus“ gete
stet.
von Theresa Müller
Das obere Schloss gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Siegen, fast jeder Siegener war schon dort, doch habt ihr auch das danebenliegende Restaurant besucht? Wir haben das „Alte Zeughaus“ gete
stet.
Das Nichtraucherschutzgesetz ist am ersten Mai in Kraft getreten. Vorher gab der Autor Martin Stoffel noch ein paar amüsante Rauchergerschichten zum Besten. Inklusive Raucherhusten.
Anti-Rauchen, Anti-Trinken, Anti-Fleischessen. Die Anti-Gesellschaft wächst in Deutschland. Doch bedeutet das nicht auch Anti-Lebensgefühl und spitz gesagt Anti-Freiheit des Individuums? Rauchen ist heutzutage unhöflich, verpönt, gar unmoralisch. Dabei gibt es inzwischen kaum öffentliche Orte, wo noch geraucht werden darf, und die wenigen auffindbaren Rauchertempel, in denen das Individuum noch frei entscheiden kann, wurden am 1. Mai durch das Nichtraucherschutzgesetz in NRW abgeschafft. Martin Stoffel, ein Schriftsteller aus Siegen, nimmt sich das zum Anlass, eine Lesung ganz im Sinne des Rauchens zu halten. „Rauchen erlaubt“ ist der Titel der Lesung, die im New Orleans in Siegen stattfand.
Martin Stoffel liest Texte über den Genuss des Rauchens. Thematisiert persönliche Momente, Frauen, den Tod und als versteckter Held taucht in seinen Geschichten immer wieder die Zigarette auf.