Dead Man Walking – Part 5

von Andreas Hohmann

 

Sein Name ist John Barrett, und er ist einzigartig. Weil er es als erster Mensch seiner Zeit geschafft hat, einen Polarwinter lang allein im arktischen Eis des Nordens zu überleben. Wie – das weiß niemand.

Dem Tod im Eis mit – wenn auch noch so knapper – Not entkommen zu sein, macht ihn drei Jahre später interessant für eine Forschungsexpedition unter der Leitung des Professors Dr. Dr. Emil Kanthorst. Ziel der Reise ist die legendäre Nordwestpassage – ein geheimnisumwitterter Seeweg genau in jener Region der Welt, in der John einst um sein Überleben kämpfen musste. Ob er den Weg kennt, weiß der Professor nicht. Denn John ist ein äußerst verschlossener Mensch. Aber er kennt die Gegend, viele ihrer Geheimnisse und die meisten ihrer lebensbedrohlichen Tücken. Weiterlesen

Dead Man Walking – Part 4

von Andreas Hohmann

 

Sein Name ist John Barrett, und er ist einzigartig. Weil er es als erster Mensch seiner Zeit geschafft hat, einen Polarwinter lang allein im arktischen Eis des Nordens zu überleben. Wie – das weiß niemand.

Dem Tod im Eis mit – wenn auch noch so knapper – Not entkommen zu sein, macht ihn drei Jahre später interessant für eine Forschungsexpedition unter der Leitung des Professors Dr. Dr. Emil Kanthorst. Ziel der Reise ist die legendäre Nordwestpassage – ein geheimnisumwitterter Seeweg genau in jener Region der Welt, in der John einst um sein Überleben kämpfen musste. Ob er den Weg kennt, weiß der Professor nicht. Denn John ist ein äußerst verschlossener Mensch. Aber er kennt die Gegend, viele ihrer Geheimnisse und die meisten ihrer lebensbedrohlichen Tücken. Weiterlesen

Dead Man Walking – Teil 3

von Andreas Hohmann

 

Sein Name ist John Barrett, und er ist einzigartig. Weil er es als erster Mensch seiner Zeit geschafft hat, einen Polarwinter lang allein im arktischen Eis des Nordens zu überleben. Wie – das weiß niemand.

Dem Tod im Eis mit – wenn auch noch so knapper – Not entkommen zu sein, macht ihn drei Jahre später interessant für eine Forschungsexpedition unter der Leitung des Professors Dr. Dr. Emil Kanthorst. Ziel der Reise ist die legendäre Nordwestpassage – ein geheimnisumwitterter Seeweg genau in jener Region der Welt, in der John einst um sein Überleben kämpfen musste. Ob er den Weg kennt, weiß der Professor nicht. Denn John ist ein äußerst verschlossener Mensch. Aber er kennt die Gegend, viele ihrer Geheimnisse und die meisten ihrer lebensbedrohlichen Tücken.

Infolge seiner jahrelangen Reisen entwurzelt, knapp bei Kasse und ohne Perspektive, lässt sich John widerwillig auf die Expedition des Professors ein. Dass er überhaupt zusagt, liegt vor allem an Fernando Degaine und Luna McTye, zwei alten Bekannten aus Schul- und Studienzeiten. Sie sind die einzigen vertrauten Menschen, die ihm noch geblieben sind.

Nach mehreren Monaten beschwerlicher Seereise erreicht die Expedition den winterlichen Küstenort Port Vernon. Erst dort wird John bemerken, dass eine zweite Expedition mit der des Professors um die Entdeckung der Nordwestpassage konkurriert. Es wird ein Landgang mit Folgen … Weiterlesen

Dead Man Walking – Teil 2

von Andreas Hohmann

 

Sein Name ist John Barrett, und er ist einzigartig. Weil er es als erster Mensch seiner Zeit geschafft hat, einen Polarwinter lang allein im arktischen Eis des Nordens zu überleben. Wie – das weiß niemand.

Dem Tod im Eis mit – wenn auch noch so knapper – Not entkommen zu sein, macht ihn drei Jahre später interessant für eine Forschungsexpedition unter der Leitung des Professors Dr. Dr. Emil Kanthorst. Ziel der Reise ist die legendäre Nordwestpassage – ein geheimnisumwitterter Seeweg genau in jener Region der Welt, in der John einst um sein Überleben kämpfen musste. Ob er den Weg kennt, weiß der Professor nicht. Denn John ist ein äußerst verschlossener Mensch. Aber er kennt die Gegend, viele ihrer Geheimnisse und die meisten ihrer lebensbedrohlichen Tücken. Weiterlesen

Dead Man Walking – Teil 1

von Andreas Hohmann

 

Sein Name ist John Barrett, und er ist einzigartig. Weil er es als erster Mensch seiner Zeit geschafft hat, einen Polarwinter lang allein im arktischen Eis des Nordens zu überleben. Wie – das weiß niemand.

Dem Tod im Eis mit – wenn auch noch so knapper – Not entkommen zu sein, macht ihn drei Jahre später interessant für eine Forschungsexpedition unter der Leitung des Professors Dr. Dr. Emil Kanthorst. Ziel der Reise ist die legendäre Nordwestpassage – ein geheimnisumwitterter Seeweg genau in jener Region der Welt, in der John einst um sein Überleben kämpfen musste. Ob er den Weg kennt, weiß der Professor nicht. Denn John ist ein äußerst verschlossener Mensch. Aber er kennt die Gegend, viele ihrer Geheimnisse und die meisten ihrer lebensbedrohlichen Tücken. Weiterlesen

Fortsetzungsroman, Seite 14b

von Johannes Herbst

Er wartet auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Hoteleingangs. An die unverputzte Hauswand gelehnt. Sein Blick haftet an der gläsernen Drehtür des Hotels. Die filterlose Zigarette wackelt nervös zwischen Mittel- und Zeigefinger, der Rauch quillt über die vergilbten Fingerspitzen. Schweiß. Schweiß an seinen Haarspitzen. Die klebrigen Enden der glatten, schwarzen Haare an die Stirn geklatscht. Über die hellbraune Backe konnte sich ein Tropfen den Weg bis ans Kinn bahnen, hängt dort kurz und stürzt auf den mickrigen, dunklen Fleck auf dem Boden. Schweiß gesammelt auf Asphalt. Fast verdampft. Hier wirft die Sonne noch keinen Schatten. Nur Schweiß. Die Ränder seiner Unterhose fühlbar nass. Die Waffe steckt gangstermäßig in seinem Hosenbund. Asche bröselt stoßweise nach unten. Weiterlesen

Fortsetzungsroman, Seite 14a

von Alex Mosig

Plötzlich überkam mich ein flaues Gefühl. Etwas stimmte nicht. Etwas fehlte. Das in die Menschen gesetzte Vertrauen war ein Fehler gewesen. Eine Dummheit. Mein Rucksack verschwunden. Komisch eigentlich, denn ich hatte doch nichts in ihm was von Wert gewesen wäre. Welcher Idiot klaute schon einen leeren Ranzen? Da überkam mich die Klarheit. Ich brauchte nicht mehr für die Reise, außer den Dingen, die ich am Körper trug. Meine Kleidung und meine Geldbörse. Dazu die Fahrkarte, ohne die man mich ohne Umschweife aus der Bahn schmeißen würde. Innerlich davon überzeugt, dass die Zukunft besseres für mich bereithalten würde als die Vergangenheit. Weiterlesen

Fortsetzungsroman, Seite 13b

von Natalie Meyer

Rebellisch entschied ich mich dazu, den sicheren Bereich des Flughafens zu verlassen und nicht weiter nach Kambodscha zu fliegen. Neuneinhalb Stunden waren sowieso eine viel zu lange Wartezeit für den überteuerten Preis des Fluges. Bangkok hatte sicherlich auch einiges zu bieten. Ein Drehbuch schreiben war vielleicht relativ einfach – man denke nur an Schnulzen-Schweiger – ein gutes Drehbuch zu schreiben erforderte hingegen einiges an Kreativität und Gehirnmasse. Ideen hatte ich viele, so unendlich viele. Bilder im Kopf, Gerüche in der Nase und verschiedene Geschmäcker auf der Zunge. Aber wie das alles zu einer einzigen, zusammenhängenden Story zusammenbringen?, schoss es mir durch den Kopf, während ich auf der Rückbank eines Taxis von dem Flughafen in die Innenstadt kutschiert wurde. Weiterlesen

Fortsetzungsroman, Seite 12b

von Dinah Fischer

Endlich saß ich auf meinem Platz im Flieger: Nr. 48 A, mit Ausblick auf das unspektakuläre Rollfeld. Vor mir lag ein gut elfstündiger Flug zum Bangkok International Airport, wo wir zwischenlanden würden. Im Netz an der Rückenlehne vor mir ein Fächer zusammengewürfelter Zeitschriften, in meinem Kopf ein Strauß zusammengewürfelter Gedanken. Weiterlesen