Zwischen Bachelor- und Masterbürokratie

von Lisa Pilhofer

Ich gehöre zu den Leuten, die von dem Bachelor-Master-System nicht sonderlich begeistert sind. So wie ich das verstanden (und auch unter www.bachelor-studium.net nachgelesen) habe, dient die Umstellung von Diplom und Magister auf Bachelor/Master dem schnelleren Einstieg ins Berufsleben, der flexibleren Gestaltung des Studiums und vor allem der Vereinheitlichung des Abschlusses, der international anerkannt wird und einen besseren Austausch zwischen Universitäten möglich macht. Das heißt, man kann seinen Master auch an einer anderen Universität machen, man besitzt ja dieselben Voraussetzungen.
Soweit die Theorie. Weiterlesen

Zusammenraufen statt Grabenkämpfe

von Jan-Hendrik Schulz

Was bringt die Veranstaltungsreihe „Campus im Dialog“?

Irgendetwas muss passieren. Schlangen vor der Mensa, kaum studentischer Wohnraum, zu wenig Plätze in Seminaren. In der neuen Veranstaltungsreihe „Campus im Dialog“ sollen sich die Studierenden mit der Universitätsleitung austauschen und dazu beitragen, die Probleme zu lösen, eine neue Form des Austauschs schaffen. Raus aus den Verwaltungstrakten, unter die Studierenden. Mit AStA-Mann Julian Hopmann diskutierten Philipp Schmidt von der Studienberatung, Studentenwerk-Geschäftsführer Detlef Rujanski, Rektor Holger Burckhart und Franz-Josef Klein, Prorektor für Studium und Lehre.

CampusDialog

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