Von Alexander Mosig
“Ted, the only people in the universe who have never seen Star Wars are the characters in Star Wars and that’s cause they lived them, Ted, that’s cause they lived the Star Wars.” (Marshall Eriksen, How I Met Your Mother)
Von Alexander Mosig
“Ted, the only people in the universe who have never seen Star Wars are the characters in Star Wars and that’s cause they lived them, Ted, that’s cause they lived the Star Wars.” (Marshall Eriksen, How I Met Your Mother)
von Christian Schulz
Selfies sind überall. Die deutsche Fußballnationalmannschaft, Barack Obama und sogar der Papst sind auf einschlägigen im Netz kursierenden Selfies zu sehen. 2013 vom Oxford Dictionary zum englischen Wort des Jahres gewählt, legte das Selfie binnen kürzester Zeit eine steile (Medien-) Karriere hin. Erst jüngst erregte das sogenannte „Flüchtlings-Selfie“ von Angela Merkel die sowieso schon erhitzten Gemüter in der Flüchtlingsdebatte.
In Düsseldorf, das nach einer Erhebung des „Time“- Magazins zu Deutschlands Selfie-Hauptstadt gekürt wurde, widmet sich nun eine Ausstellung im NRW-Forum dem massenmedialen Alltagsphänomen und bringt die Selfies ins Museum. „Ego Update“ zeigt 23 Exponate von nationalen und internationalen Künstlern und Medienschaffenden und versucht dem vermeintlich oberflächlichen Phänomen der Selfie-Fotografie auf die Spur zu kommen. Schon der Titel der Ausstellung verweist auf den dem Selfie inhärenten Aspekt der (digitalen) Selbstoptimierung und das damit einhergehende „Ideal-Ich“. Evident wird dies in der Ausstellung in der Foto-Serie „Alter Ego“ des britischen Fotografen Robbie Cooper, die zwar genaugenommen keine Selfies zeigt, sondern vielmehr die Avatare von Online-Spielern mit ihrer realen Erscheinungsform kontrastiert. Damit wird augenscheinlich nicht direkt auf das Selfie an sich eingegangen, es werden jedoch essentielle Fragen bzgl. des Antriebs Selfies zu schießen und online zu stellen berührt: Wie sehe ich mich selbst? Wer wäre ich gerne? Wie möchte ich gesehen werden? Der Ausstellungsbesucher kann, im Gegensatz zu den Online-Mitspielern, gewissermaßen hinter die Fassade blicken und wird damit zwangsweise mit Fragen, der auch Selfies zugrunde liegenden Dynamik zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung sowie der Frage nach der Körperlichkeit konfrontiert. Weiterlesen
Von Laura Schönwies
„Immer mehr Flüchtlinge versuchen über die Grenzen zu kommen“
„Flüchtlings-Unterkunft wurde angezündet“
„Flüchtlings-Krise spitzt sich weiter zu“
Kein Wort geht derzeit häufiger durch die Medien als „Flüchtling“.
„Flücht-LING“? Dieser Begriff macht mich stutzig…
Von Bikini Bottom bis nach New New York, weiter nach Entenhausen mit kurzem Zwischenstopp in Springfield. Noch ein Abstecher im verschneiten South Park und vielleicht ein kurzer Halt im Candy Kingdom.
Von Johannes Herbst
von Laura Schönwies
Ich setze an
„Klick“
Beginne am Rädchen zu drehen
Es bohrt sich in den Grund
Wieder und immer wieder
Ein spitzer Rand
Ich hebe den Deckel ab
Schaue hinein
Schütte den Inhalt in den Topf
Ich fische einzelne Teile heraus
Einige sortiere ich an den Rand
Andere ordne ich einander zu
Schiebe sie an meine Lippen
In meinen Mund Weiterlesen