Susann Vogel schnürt ihren Rucksack voller Eindrücke bei den LiteraListen, ruft zur Teilhabe auf und glaubt an die Zukunftsorientiertheit letzter Male.
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Susann Vogel schnürt ihren Rucksack voller Eindrücke bei den LiteraListen, ruft zur Teilhabe auf und glaubt an die Zukunftsorientiertheit letzter Male.
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Susann Vogel bricht im neunten Teil unseres Fortsetzungsromans gekonnt mit der prosaischen Form. Weiterlesen
von Susann Vogel
‚A God in Ruins‘ – ‚Everyone Is A Little Universe‘
(paper planes) (The Wind-Up Robots Killed My Cat)
Diese Musik ist Hafen und Regen.
Ein Hausboot auf der Seine.
Und Gesangsübung in der anliegenden Wohnung.
Eine Arktische Himbeere. Weiterlesen
von Susann Vogel
Das Herz, das Herz, das Herz –
Ich habe einen Stern gesehen.
Ich tippe mir drei Mal gegen die Stirn, um Aufmerksamkeit zu wecken – die Aufmerksamkeit des mächtigen Unwetters zwischen meinen Ohren. Das Unwetter ist die Maskenlosigkeit. Das Gegengewicht zum Erdrückenden. Ich muss draußen stehen, um nach drinnen zu schauen. Ich muss dicht an den Rand heran, um mich in der Mitte zu positionieren. Ich kann nicht gefunden werden – als das, was fehlt. Denn ich bin Ergänzung.
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von Susann Vogel
Hello – hello – hello – hello
Here we are now
Entertain –
Vorahnung und Herbst
Ein aufmerksamer Fall
Beredte Ignoranz
Randständig, ein Tramp
Emailletopf, Rucksack
Lektüre, Rückrad
Anliegen und Haut
Jeans und Riss Weiterlesen
von Susann Vogel
„That mattered.“*
Soll er öfter gesagt haben, Christopher Johnson McCandless alias Alexander Supertramp. Über die Dinge, die von Bedeutung waren, die wirklich eine Rolle gespielt haben:
„[…] A job, a task, a book; anything requiring efficient concentration (Circumstance has no value. It is how one relates to a situation that has value. All true meaning resides in the personal relationship to a phenomenon, what it means to you).“* Weiterlesen
Am vergangenen Wochenende fand das europäische Literaturfestival „vielSeitig“ in Siegen statt. Das Programm hielt dem Namen alle Ehre. Susann Vogel reflektiert die Lesungen „All you can read“ und „Lesung statt Vorlesung“.
„Eine wahnsinnig dynamische Veranstaltung“ verspricht der Moderator Tilman Strasser und kitzelt in verbalen Umdrehungen „das große, flauschige Tier – das Publikum“, um es zum Klatschen zu animieren.
Ich mische mich unters Fell dieses Wundertieres und habe teil am All You Can Read Buffet, das die Studentinnen Theresa Müller, Christina Sabel und Julia Ollertz im Rahmen des vielSeitig Literaturfestivals im Wohnzimmer am Samstag aufgebaut haben. Geladen sind fünf Studierende „aus aller Welt“ – im Gepäck „Texte ihres Heimatlandes“.
von Susann Vogel
Des Öfteren würde ich recht gern ausblenden, anhalten, die Endcredits über den Bildschirm rollen lassen. Den Bildschirm meiner Weltwahrnahme.
Denn da stimmt etwas nicht. Da passt etwas nicht. Da kann ich mich nicht abgleichen. Da stört etwas rein. Da –
Dann würde ich zurückspulen, würde ich anders beginnen. Weiterlesen
Diese Galerie enthält 30 Fotos.
Fotos von Phillip Lauber und Susann Vogel